Alles ist gleicherweise für alle :einerlei Geschick für den Gerechten und den Gesetzlosen, für den Guten und den Reinen und den Unreinen, und für den, der opfert, und den, der nicht opfert: wie der Gute, so der Sünder, der, welcher schwört, wie der, welcher den Eid fürchtet.
Akkor eszembe vevém az Istennek minden dolgát, hogy az ember nem mehet végére a dolognak, a mely a nap alatt történik; mert fáradozik az ember, hogy annak végére menjen, de nem mehet végére: sőt ha azt mondja is a bölcs ember, hogy tudja, nem mehet végére.